Cup 2010

Entscheidung im Cup 2010

Habegger Ueli stzte sich am Wochenende im Cupfinal mit 81 Punkten klar durch.

Zu den Resultaten

 


 

 


Nachwuchs        6er Verbandhornussen in Häusernmoos 22.05.2010


Bei schönem Wetter konnten unsere Jungs und Mädels im Tannenbad zusammen mit Schmidigen, gegen Mützlenberg-Nesselgraben und Rüegsau antreten.
Mit sehr guten Schlagleistungen konnten Kämpfer Daniel(1.Stufe) und Schütz Christoph(3.Stufe) jeweils gewinnen, mit Luternauer Sandro im 2. und Schütz Ronni im 3. Rang konnten sie auch in der 2. Stufe überzeugen.


 




Club 88-Sportpreis 2009 Region Huttwil

3. Rang für die HG Dürrenroth

«Falken» sind Team-Champions
In der Kategorie der Mannschaften kam es an der Spitze zu einem Punktegleichstand. Die gemäss Reglement dadurch notwendige Juryaussprache entschied zugunsten der 1.-Liga-Eishockeyspieler der Huttwil Falcons. In der für die Sportpreis-Vergabe zählenden Saison 2008/09 erreichten die «Falken» gegen Wiki-Münsingen den Playoff-Final. Erst im fünften Spiel mussten sich die Huttwil Falcons geschlagen geben. Am Ehrungsabend war von den Verantwortlichen zu vernehmen, dass in der laufenden Spielperiode der Aufstieg in die NLB das klare Saisonziel ist. «Wir sind mit der Arbeit des neuen Trainerduos Alfred Bohren und Samuel Balmer sehr zufrieden. Die Resultate sprechen Bände», meinte Sportchef Gregor Thommen. «Rund 2 Millionen Franken verlangt der Verband, damit wir in der NLB spielen dürfen. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre die Finanzierung einer NLB-Saison noch nicht möglich», informierte Finanzchef Bruno Geninazzi im Anschluss. Fakt ist, dass die Huttwil Falcons zum sportlichen Markenzeichen der Region geworden sind. Eishockey auf höchstem Niveau in Huttwil heisst die Zukunftsmusik. Silber ging an die Orientierungslauf-Gruppe Huttwil. Viele starke Einzelresultate an nationalen und dank Aushängeschild Sarina Jenzer auch internationalen Titelkämpfen sowie organisatorische Höchstleistungen im 50-Jahr-Jubiläumsjahr – die OLG Huttwil führte 2009 die OL-Schweizermeis-terschaft über die Langdistanz mit 1700 Mitmachenden durch – überzeugten die Jury. «Wir dürfen auf ein vollends geglücktes Jubiläumsjahr zurück blicken», meinte ein sichtlich zufriedener OLGH-Präsident Lukas Jenzer. Ein Markenzeichen des Club 88-Sportpreises ist es, dass die Jury bei ihrer Wahl nicht nur die grossen Weltsportarten beachtet. So kamen einmal mehr auch Hornusser zu Ehren. Der 3. Rang bei den Teams ging an die Hornussergesellschaft Dürrenroth, welche am Eidgenössischen Hornusserfest in Höchstetten in der 3. Stärkeklasse den 3. Rang erreichte. Ausserdem gelang den Rothern in der Meisterschaft das Kunststück, sämtliche elf Spiele mit dem Punktemaximum zu beenden und damit den souveränen Aufstieg in die NLB zu realisieren. Der grosse Zusammenhalt machte den Erfolg möglich. Wie wichtig die Teamleistung ist, erwähnte Präsident Arthur Flükiger auf die Frage, was er von der Transferbombe – der Ausnahme-Einzelschläger Ueli Habegger wechselte via Huttwil und Wasen-Lugenbach nach Dürrenroth – hält: «Wir freuen uns über diesen Zuzug. Ein Spieler allein kann in einer Mannschaftssportart wie Hornussen aber überhaupt nichts ausrichten. Nur die Teamleistung zählt.»

Mir hei im März no viel Schnee gha und somit ischs 1. Spiel abgseit worde. 
Am 22. März geits ändlech los gäge Auswil und das grad ohni Training. Nach 3 Vorbereitigspiel si mir am 19. April id Meischterschaftssaison gstartet, mit em Ziel unger de erschte drei Räng ds lande.

Mir hei ds Oschwand e guete Start häregleit. Mit 1143 Pt. hei mir klar gwunne. Dä Sieg hei mir grad mächtig gfiiret. D Oschwängeler si scho chuzum go Bier nochereiche.
Gäge Eriswil isches afe einisch ganz knapp worde. Doch üse Scharfschütz Lädermaa het e Bombe gschickt, wo sie nid hei chönne abtue. We die Bombe nid wär gsi, hätte sich es paar müesse es Gwüsse mache.
Nach drüne Rundine si mir mit em Maximum a Rangpunkt uf Rang 1. gsi.
Die 7. Rundi hei mir vorgspielt gäge Häusernmoos. Mir si ids berühmte Kanonnerohr „ hei dert gäng hert“ so Fritz Kramer. Mir si au top motiviert gsi für wieder wyteri 4 Rangpunkt hei znäh. D Biise isch mächtig cho u dr Bärnu het mit 91. Pt. es absoluts Topresultat erreicht. Dä Möösler hei mir kei Chance glo. Ou dert si mir wieder chly bliibe höckle. Es het settig gä, wo s Velo nümme gfunge hei.
Nach 8. Rundine si mir immer no mit em Maximumm ungschlage gsi und hei no immer keis Nummero ikassiert gha.

Dr UE het scho vo Ufstieg gschriibe, doch das isch no wyt entfernt gsi, si doch no immer 3 schwäri Spiel ufem Programm gstange.

A dr Gruppemeischterschaft in Thun het Dürrenroth wieder einisch es Topresultat erzielt. Gruppe 1 isch im 4. Rang gsi mit 448 Pt. Äs hei leider nume drü Pt. füre 3. Platz gfäut.
Gruppe 1 het möge warte bis d Biise cho isch und het die Chance gnützt. Die angere Gruppene hei grad ganz angeri Bedingige gha, das heisst Gägeluft.

Ds Glück isch im Thalgrabe wieder einisch bim Leader gsi. E Hornuss knapp duss und schlussändlech um 5 Pt. gwunne.
Dr Cupfinal isch, wie im vordere Jahr, zwüschem Ürsu und em Dänu uskäset worde. Dr Ürsu het die Chäsete mit 71 zu 69 Pt. gwunne.

Ds Wynige hei mir tatsächlech d Müglechkeit gha, früehzytig chönne dr Ufstieg ds realisiere. Mir hei no eis Rangpunkt brucht. Au si sehr nervös gsi, Zürchers no viu meh. De Hausi het im 1. Umgnag sit mängem Johr wieder einisch es 0 gha und dr Päscu ou. Ou süsch isch d Schlagleischtig nid guet gsi. Zum Glück het dr Fridu de Rumendinger im 1. Umgang e Nouss guet platziert. Somit hei mir gwüsst, dass mir keine dörfe abeloh um ufzstiege.

Nachdäm mir im Ries si suber bliibe hei mir dr Ufstieg id Nati B grad gfiiret. D Rumendinger hei für üs e super Ufstiegsparty mit DJ organisiert. Ds Bier isch i Ströhme gflosse ud Hoor si rot worde und gfiiret het me bis spät id Nacht.

Glasse si mir ufs letschte Meischterschaftsspiel vor 1. Liga los. Mit em Ziel, ou no s 11. Spiel ds gwinne. Das isch üs glunge. Somit hei mir e Troum vore Meischterschaft gspielt. Mit ere subere Riesarbeit, keis Nr. i 11 Spiel und e super Schlagleischtig vo jedem, si mir mitem Punktemaximum vo 44 id Nati B ufgstiege. Das het no nid mängi Mannschaft zwäg bracht. D Goudmedaille het jede verdient.

Am Muggefescht isch dr Wättergott nid uf üsere Siite gsi. Am Frytig hets tou grägnet, aber d Lüt si glych cho.

Ds Sinneringe hei Teil ds 1. Mau i däm Johr im Räge müsse hornusse. Mir hei dert sit langem wieder einisch abegloh, aber ou das het no glängt zum Gwinne. Somit si mir i 15 Spiel ungschlage. Das git Gäut!

E Wuche vorem Fescht si mir uf Hergiswil ad Fahneweih. Das hät üsi Houptprob söue si. Doch mir hei üs nid öppe i Feschtform zeigt. Äs isch gar nid schlächt gsi, somit het jede gwüsst, dass er no chly muess üebe.

Top motiviert und mit emene Ziel es Horn ds gwinne, si mir uf Höchstette greist. Ds Wätter isch top gsi, Biise isch cho u so hei mir am 1. Tag es Topresultat vo 1170 Pt. gschlage u si somit ufem 4. Zwüscherang gsi. Mit emene Rückstang vo nume grad 9 Pt. ufe 1. Platziert.
Am Sunntig isch de öppe gar nid üses Wätter gsi. Bi Bländig und Blau hei mir auso gar nüt gseh, wie blingi Hüehner. Mit viu viu Glück hei mir keis Nummero kassiert. Am Bock hei mir wieder e Superleischtig zeigt u si schliesslech, ufem verdiente 3. Rang gsi. Es Horn, 6 Chränz und 8 Madaille si d Usbüüti gsi. Mir hei das Horn bim ne Empfang im Bäre mächtig gfiiret.

Sit Johrzähnte hets wieder einisch es eidgenössischs Horn gäh.

A Gruppenfinal si mir mit em Ziel, e Medaille z gwinne, gang. Mir hei bis am Schluss zitteret, si du aus letschti Mannschaft e Rundi wyter cho u hei di Medaille verdient.

Ar Fahneweih z Huttwil isch Dürrenroth wieder einisch nid ds brämse gsi. Es si aus nume starchi Mannschafte gsi u die hei mir au möge. Mir si haut im Riis suber bliibe, was die angere äbe nid hei chönne. Dr Res het dert Unfau gmacht und het somit sis letschte Spiel für d HG Dürrenroth beschtriite.

Am letschte Wettspiel ds Hergiswil isch üs dr Habegger Ueli, üse Wunschtransfeer cho ushäufe. Är het zeigt was er cha u het grad souverän am Meischte gha. Nach däm Spiel ischs für ihn fasch klar gsi, dass är zu Dürrenroth wächselt. Stouz het är scho s Rotherchutteli usgfüehrt. D Freud isch natürlech uf üser Site.
Ou dert ischs wieder lenger gange. Ds Bier het nid wyt grekt, wöu die näh meh Kafi-Schnaps.
Bier und e Riise-Pizza hei si organisiert u so si mir haut no einisch e chly lenger bliibe.
Zu später Stung hets no Bratwürscht us dr Spaghettipfanne gä. Dr Bärnu het dr Chrütterbutter grad aue brucht zum Aabrate. U dr Hausi isch de Froue grad zum Fenschter ii noche.

Am 6er-Verband hei mir ou wieder abgrumt. Dänu 1. und Bärnu 2. u scho wieder es intensivs Fescht bi Bier, Wii, Wodka und Thuris Chäsplatte. Am angere Tag, am Gotthäufhornusse ds Eriswil si nid au so zwäg si… Gwüssi hei der Vorobe no chly gspürt u nume grad 24 Pt. gschlage. Dr Päscu wird dä Tag nid so schnäu vergässe. Är isch dr bescht Rother gsi. Ou das het müesse mächtig gfiiret si.

Bi ganz truurigem Wätter si mir no as ominöse Schafegghornusse. Aber hüür ischs nid ominös gsi. Oder de nume es Bitzeli. D Sumiswalder hei dr Mai simu abfüllt u dä het am Füfi scho müesse gä.Trotz drüüne Nummero hei mir ou das Wettspiel für üs entschiide. Somit hei mir 20 Spiel nid verlore. Was wot äch dr Kassier mit däm viele Gäut mache?

Am Schlusshornusse hei au mit em glyche Stäcke gschlage. Es isch chly ne Geisle gsi. Teil si guet ds Schlag cho, Teil weniger. Mir heis ou dert wieder luschtig gah und hei die Saison zfriede la usklinge.

Mi cha säge, dass ds 2009 z erfougriichschte Johr vor HG Dürrenroth isch gsi. Mir hei aus gwunne wo me het chönne. Nomau e Gratulation a aui.

Vice-Presidänt